Mittwoch, 3. März 2010

Februar Rückblick von Chahoga

Hallo Mädels, hab die Aktion von Ursl eigentlich recht nett gefunden. Ist mal nicht schlecht ein Montat Revue passieren zu lassen, das bei mir schon als stressig abgehakt ist: also bitte hier mein Rückblick

GELESEN: Unistoff... Molekularbiologie, Experminentator (Fachbuch... ganz witzig geschrieben erzählt ganz gut den Altagsfrust eines Labormenschen), Allgemeine Molekularbiologie (Mega-Schmöker)
GESUNGEN: Das Fürstenfeld - STS
GEHÖRT: Hörbücher: "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" (Daniel Glattauer)(Bewertung 5/5 und 4/5 Punkten), Fliehe weit und Schnell (Fred Vargas) (2/5 Punkten)
GESEHEN: Same Same but Different (Meinung: 2,5/5 Punkten)
GETRUNKEN: viel Kaffee, ganz wenig Sekt und Vodka.... ich sollte mehr Wasser trinken
GEGESSEN: vor allem österreichisch, 1x thai, 1x litauisch von Freundinnen gekocht
GEKOCHT: österreichische Kost
GEFREUT: vorlesungsfreie Zeit, Treffen mit Freunden, auf die bestellten Sachen
GEKNIPST: so gut wie gar nichts
GELACHT: sehr oft
GEÄRGERT: über wenig
GENERVT: Vorlesung am Samstag *Vogelzeig*
GEPERLT: nix
GENFIMOT: 6 Seifenschalen Anfang Feb.
GESCHMUCKT: nix
GESIEDET: nix, bis zum letzten Februarwochenende, da habe ich es dann mit mit Hochzeitsseifen den Topf und meinen Kreislauf ziemlich glühen lassen. TS für meinen Blog habe ich aber auch noch geschafft.
GEKAUFT: Aob und Grace *man braucht auch was fürs Ego *smile*
GESPIELT: nix
GEFEIERT: Fasching, Freundin fuhr zurück nach Litauen, Abschied von meinem Geringfügigenjob... habe was auf der Uni bekommen
GEMERKT: Zitat Experimentator Cornel Mühlhardt Molekularbiologie / Genomics 4. Auflage 2003: Thema: Klonen / Klonieren
"Am meisten muss ich gestehen, gefallen mir in diesem Zusammenhang all die nutzlosen Diskussionen darüber, ob man Menschen klonieren solle oder nicht. Eigentlich ist's ja mehr eine Art Pingpong: Einer macht einen blödsinnigen Vorschlag und eine halbe (Medien-) Nation erklärt, weshalb das die Klonierung von Menschen keinesfalls rechtfertige. Viel Lärm um nichts, wie mir scheint, ich habe jedenfalls noch immer nicht verstanden, zu welchem Vorteil es mir gereichen könnte , mich klonen zu lassen. Wozu fünfzig- oder hundertausend Euro zahlen für einen kleinen Schreihals, dessen einzige Gemeinsamkeit mit mir darin besteht, dass er so aussieht wie ich vor dreißig Jahren, wenn ich auf klassischem Wege zu einem ähnlichen Ergebnis kommen kann, zum Preis von einem Blumenstrauß für meine Frau und einem fernsehfreien Abend. Mehr Spaß macht' übrigens auch. ..."

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